In dem Projekt „Stadtteil-Zentrum Inklusiv“ haben wir daran gearbeitet, dass das Stadtteilzentrum ein Haus für alle Menschen wird.
Mehr Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen die Veranstaltungen, Kurse und Feste besuchen können.
Einmal im Monat trifft sich die Arbeitsgruppe Inklusion im Stadtteil-Zentrum.
Die Arbeitsgruppe trifft sich immer am:
4. Dienstag im Monat, 16 Uhr
Großer Gruppenraum, 1. OG
Wir sind Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, die in Pankow arbeiten und wohnen.
In dieser Gruppe sprechen wir darüber, wie das Stadtteilzentrum barrierefreier wird.
Zum Beispiel: Sind die Kurse zu teuer? Ist das Programmheft zu schwierig geschrieben?
Unterstützt wird die Arbeitsgruppe durch die Albert-Schweitzer-Stiftung – Wohnen & Betreuen.
Was ist ein Nachbarschaftshaus?
Im Nachbarschafts-Haus treffen sich Nachbarn.
Sie lachen und reden.
Sie spielen zum Beispiel Theater oder Fußball.
Sie essen und trinken zusammen.
Sie treffen Freunde und lernen Ihre Nachbarn kennen.
Es gibt Kurse und Lern-Gruppen.
Man kann kochen und tanzen.
Alle Menschen sind willkommen.
In einem Nachbarschafts-Haus können Nachbarn Fragen stellen und sich Rat holen.
Sie können Hilfe kriegen oder selbst helfen.
Nachbarschaftshäuser gibt es überall in Berlin.
Links zum Thema Inklusion:
Pankower Lieblingsorte; ein Kiezatlas in leichter Sprache: Kiezatlas
Inklusionsprojekt vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.: Stadtteilzentren inklusiv!
Menschen mit Beeinträchtigungen evaluieren soziale Dienstleistungen: geteq-nueva
Nachrichten in leichter Sprache: nachrichtenleicht
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen: bzsl